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Das Totschlagargument

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Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ soll Andersdenkende einschüchtern und den Raum des Sagbaren immer mehr verengen.

Der Kampfbegriff des „Verschwörungstheoretikers“ ist momentan in vieler Munde. In den vergangenen Monaten vollzog sich ein Wandel in der denunzierenden Betrachtungsweise. Begegnete man den als Verschwörungstheoretiker bezeichneten Personen bis vor kurzem noch mit Hohn und Spott, wird der Ton zunehmend infamer. So wird Andersdenkenden immer häufiger nachgesagt, sie seien wahnhafte, unzurechnungsfähige und geisteskranke Misanthropen, die — hinter ihrem Computer sitzend — ein krudes Weltbild kolportieren würden. Zudem würden sie fremdenfeindliche und antisemitische Klischees bedienen. Welchen Wert hat das Leben eines „Verschwörungstheoretikers“ in den Augen der Denunzianten? Und wie gefährlich leben Menschen heute und in naher Zukunft, denen dieser Stempel aufgedrückt wurde?

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