Wie immer die Reaktion der Schweizer Post: “Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!”
In der Realität sei es sehr schwierig, die Schwachstelle auszunutzen, weil ein Angreifer zahlreiche Schutzmassnahmen ausser Kraft setzen müsste. «Er bräuchte beispielsweise die Kontrolle über die gesicherte IT-Infrastruktur der Post und müsste zudem Schadsoftware auf dem Gerät eines Wählers installieren.»