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Die Innenseiten der AußenseiterNeues von der Kinderfickerfront: Geopolitik und Pädokriminalität

Die Vordenkerin

Titelbild

Die Ideen Rosa Luxemburgs können uns bei der Suche nach Kapitalismus-Alternativen bis heute inspirieren.

Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden vor 100 Jahren am 15. Januar von Mitgliedern eines rechten „Freikorps“ ermordet. Während die passionierte Sozialistin für den „Mainstream“ ohnehin nie akzeptabel war, wird sie von Linken unserer Zeit zu oft zur Internationalheiligen verklärt und in die Geschichte weggelobt. Weitaus fruchtbarer ist die Auseinandersetzung mit ihrem Werk und ihrem politischen Denken. Rosa Luxemburg wollte Demokratie und Sozialismus versöhnen und verfolgte unter anderem das Ziel, die Demokratie auf die Wirtschaft auszudehnen. Sie versuchte, die Profitlogik des Kapitalismus zu brechen und den Menschen aus seiner dienenden Rolle als „Konsummaschine“ zu befreien. Die Fragen, die Luxemburg aufwirft, wirken bis heute aufregend neu — und viele ihrer Antworten auch.

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