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Interner Lagebericht: Polizei ließ Rechtsextreme in Chemnitz gewährenArbeitsbedingungen im Kulturjournalismus: 1.395 brutto – wenn’s gut läuft

Ecuador ordnet „Sonderprüfung“ von Julian Assanges Asyl an

Für Julian Assange wächst erneut die Gefahr, aus der ecuadorianischen Botschaft in London ausgewiesen zu werden. Im Jahr 2012 erhielt der mutige WikiLeaks-Gründer, der die Welt über die Kriegsverbrechen informierte, in der Botschaft Asyl zum Schutz gegen eine Auslieferung an die USA. Dort droht ihm wegen fingierter Spionage- und Verschwörungsvorwürfe möglicherweise eine lebenslange Haftstrafe oder sogar die Todesstrafe.

Den Bericht gibt's hier.