Der Afghanistan-Einsatz läuft gut: knapp 400'000 Menschen sind in den USA inzwischen an einer Überdosis von Opiaten gestorben
In the United States, drug overdoses resulted in 702,568 deaths during 1999–2017, with 399,230 (56.8%) involving opioids. From 2016 to 2017, death rates from all opioids increased, with increases driven by synthetic opioids. Deaths involving IMF have been seen primarily east of the Mississippi River; however, recent increases occurred in eight states west of the Mississippi River, including Arizona, California, Colorado, Minnesota, Missouri, Oregon, Texas, and Washington.
In den Vereinigten Staaten führten Überdosierungen von Drogen zu 702.568 Todesfällen in den Jahren 1999-2017, davon 399.230 (56,8%) mit Opiaten. Von 2016 bis 2017 stiegen die Sterberaten aller Opiat-Nutzer, wobei die Steigerungen durch synthetische Opiate verursacht wurden. Todesfälle mit Beteiligung des IWF wurden vor allem östlich des Mississippi beobachtet; jedoch traten jüngste Erhöhungen in acht Staaten westlich des Mississippi auf, darunter Arizona, Kalifornien, Colorado, Minnesota, Missouri, Oregon, Texas und Washington.
Den Bericht gibt's hier. Es gibt schliesslich auch einen legalen Markt für das viele Opium, das in Afghanistan hergestellt wird – wobei der steigende Anteil von synthetischem Opium eine Marktverschiebung andeutet.