„AfD“-Chefin in Schleswig-Holstein: Ein Herz für „SS-Kameraden“
Von Sayn-Wittgenstein versendete E-Mails offenbaren, dass sie nicht nur zu einem rechtsextremen Verein Kontakte hatte. Ihre Vernetzung reicht von rechtsextremen Kulturvereinen, Freunden der Waffen-SS, Holocaust-Leugnern und Verfechtern einer Reichsideologie bis zum internationalen Rechtsextremismus.
Den Bericht gibt's hier. Die sogenannte “AfD” will Frau von Sayn-Wittgenstein nun aus der Partei ausschliessen. Amüsant. Da können sie ihre Partei auch auflösen, wenn sie alle Nazis rausschmeissen ;-) Es gilt wohl eher das elfte Gebot…