Der russische Geheimdienst foltert Antifaschist_innen und Anarchist_innen
Vor einem Jahr begann der FSB (Förderale Geheimdienst der Russischen Föderation), einen Terror-Fall gegen elf Antifaschist_innen und Anarchist_innen in Russland zu konstruieren. Den Betroffenen wird vorgeworfen, eine terroristische Gruppe namens «Netz» gebildet und Anschläge zu den Präsidentschaftswahlen und der Fußballweltmeisterschaft 2018 geplant zu haben. Zehn Personen befinden sich derzeit in U-Haft, eine weitere steht unter Hausarrest.