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Polizeigewalt bei Protesten gegen Giftwolke in ChileSchweiz: Bundesrat bestätigt antihumanitäre Haltung und lehnt Kriegsgeschäfte-Initiative ab

Kommentar moderne Sklaverei: Zu viele Schlupfwinkel für Kriminelle

Kommentar moderne Sklaverei: Zu viele Schlupfwinkel für Kriminelle

Das Problem des Menschenhandels in der Bau- und Gastronomie-Branche ist bekannt. Es wird aber von der Politik geflissentlich ignoriert.

Den Kommentar gibt's hier.

Im Behördensprech heißen sie „mobile Beschäftigte“. Nennen wir sie, was sie sind: Sklaven. Sie bedienen uns im Restaurant, sie pflücken unsere Erdbeeren und sie schuften auf den Baustellen. Gelockt mit dem Versprechen, gutes Geld zu verdienen, werden sie massenweise aus Osteuropa in Kleinbussen herangekarrt, um hier unter menschenunwürdigen Umständen zu leben und sich ausbeuten zu lassen.