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Ermittlungen gegen 13 Beamte wegen Haftbefehl von ChemnitzEnough

Das Ende des Journalismus

Titelbild

Das Schicksal von Julian Assange ist mit dem Schicksal des Journalismus aufs Engste verknüpft.

Julian Assange arbeitete der Journalistenzunft mit heiklen Informationen zu – und auch heute noch nutzen Journalisten das bei Wikileaks bereitgestellte Material. Kaum einer von ihnen setzt sich jedoch für die Freilassung Assanges ein. Lawrence Davidson untersucht die Gründe hierfür – sie reichen von der Angst um die eigene Karriere bis zu der Bedrohung, die ein „Whistleblower“ für Regierungen und Organisationen darstellt, die ihre kriminellen Machenschaften gerne weiterhin im Geheimen ausführen.

Den Artikel gibt's hier.