Wie sich die AfD, ein rechter Journalist, die CDU und Geheimdienste einen „Skandal“ backen
Auch die weiteren Quellen der Stuttgarter Nachrichten lassen aufhorchen: Im Stile eines Kriminalromans schreibt die Zeitung von „Sicherheitskreisen“, die „hinter vorgehaltener Hand“ Informationen über Jens weitergeben – natürlich anonym, weil gesetzeswidrig. Konkret genannt wird letztlich nur der Verfassungsschutz, also jene Instanz, die mit der Vertuschung des NSU-Komplexes und den aktuellen Geheimtreffen mit der AfD ein ganz unmittelbares Interesse an der Diffamierung antirassistischer Initiativen zu haben scheint. Dass der Geheimdienst im Falle von Jens gerne „helfen“ würde, aber kein unmittelbaren Einfluss auf den Arbeitgeber hat und dies bedauert, lässt tief blicken.
Den Bericht gibt's hier. Und wie immer steht der sogenannte “Verfassungsschutz” auf der Seite der Nazis…