Neues von der Kinderfickerfront: Papst “Franziskus” hat während seiner Südamerikareise heftige Kritik ausgelöst, weil er Missbrauchsopfer der Verleumdung bezichtigt hat.
Er stellte sich damit vor den umstrittenen Geistlichen Juan Barros, dem vorgeworfen wird, von Kindesmissbrauchsfällen gewusst und nichts dagegen unternommen zu haben.
Anne Barret Doyle von der Internetplattform “BishopAccountability”, die Unterlagen zum sexuellen Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche veröffentlicht, kritisierte die Äußerungen des Papsts scharf: Die Beweispflicht bleibe bei der Kirche, nicht bei den Opfern. “Er hat die Uhr gerade in die schwärzesten Tage dieser Krise zurückgedreht”, sagte sie über den Papst. “Wer weiß, wie viele Opfer nun entscheiden werden, versteckt zu bleiben, aus Angst, dass ihnen nicht geglaubt wird?”