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Als Grundlage für die Übernahme des smarten Lautsprechers dient eine Reihe an Geräte-Bugs, die in Amazons Echo der zweiten Generation vorliegen und die miteinander verknüpft werden. Dadurch lassen sich Audio-Übertragungen an einen Angreifer übermitteln, ohne dass Nutzer die Beeinträchtigung des Gerätes bemerken: “Nach Monaten der Forschung haben wir Amazon Echo durch die Ausnutzung zahlreicher Systemschwächen erfolgreich durchbrechen und einen ferngesteuerten Lauschangriff realisieren können”, so die Hacker.

Den Bericht gibt's hier. Liebe Futurezone-Leute, schön dass Ihr darüber berichtet! Aber mit der Überschrift Eures Artikels seid Ihr im Irrtum:

00 Alexa: So wird aus Amazons Echo ein Spion

Alexa ist nämlich bereits ab Werk ein Spion, nur dass hier Amazon spioniert. Was jene Chinesen hier hinzufügen, ist, dass sie auch mithören können. So kommt es, wenn man von “intelligenten Lautsprechern” faselt statt korrekterweise von Abhörwanzen für zuhause, dann bringt man schon einmal etwas durcheinander…