Wer braucht heute schon noch Beweise? Es läst sich genausogut beleglos und dreist behaupten
“FAKT” liegt die Kopie eines Datenträgers vor, der sich nach Recherchen des Magazins zuvor im Besitz eines russischen FSB-Mitarbeiters befand. […] Nach den Recherchen könnten die Dokumente von einem Mitarbeiter der OSZE-Mission an russische Agenten weitergeleitet worden sein.
Aber klar doch. (Diese “Recherche” erreicht auf der nach unten offenen Qualitätsmedien-Skala bis zu 0.8 Skripal.)