Österreichischer “Verfassungsschutz”: Spionagechef soll interne Daten privat gespeichert haben
Bei dem mittlerweile entlassenen Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wurde bei der großen Hausdurchsuchung im BVT Ende Februar eine externe und unverschlüsselte Festplatte sichergestellt. Laut Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) besteht der Verdacht, dass es sich zum Teil um Abfrageergebnisse aus sensiblen Datenbanken wie der Wählerevidenz handelt. Die Ermittlungen gehen daher in Richtung Amtsmissbrauch.