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„Stillgestanden!“Wie die Armen und nicht die Armut bekämpft werden

Vor welcher Bedrohung retten wir die Welt?

Titelbild

Friedens- und Umweltbewegte haben gemeinsame Visionen, müssen aber ihre spezifischen Blickwinkel erweitern.

„Unsere menschliche Existenz ist in gleicher Weise von den synchron vorhandenen Herausforderungen Krieg und Klimawandel bedroht. Um unser Überleben zu sichern, müssen wir Wege zu globalem gegenseitigen Vertrauen, Dialog und Zusammenarbeit finden. Die derzeit eskalierende Sicherheitsdebatte führt aber in die gegenteilige Richtung. Die festgefahrene Politik mit militärischen Aggressionen und Interventionen zur Bewältigung internationaler Probleme muss aufgegeben werden und alle ausländischen Militärstützpunkte sind zu schließen. Es gibt ein wachsendes Bewusstsein für die Gefahren der globalen Militarisierung und einen zunehmenden Widerstand hiergegen, jedoch wird es eine große Kraftanstrengung durch internationale Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und verantwortlichen Politikern erfordern, damit wir die nächsten 50 Jahre überleben“, schreibt Dave Webb, Vorsitzender der Campaign for Nuclear Disarmament (CND), Großbritannien. Wie recht er hat!

Den Artikel gibt's hier.