Fakten werden oft überschätzt in der Agitprop – die FAZ liefert hier ein schönstes Beispiel purer Dumpfbackenpropaganda für Kenner
Bei der genannten Hackergruppe handelt es sich den Namen nach um die gleiche Gruppe, die im Frühjahr 2015 das IT-System des Deutschen Bundestags unterwanderte, indem es Mitarbeiter dazu brachte, präparierte Links in E-Mails zu öffnen, die unbemerkt Schadsoftware – und mit ihr eine Sicherheitslücke – auf dem jeweiligen Computer installierte. Die Hacker sind seit etwa zehn Jahren aktiv und sollen engste Verbindungen zum russischen Inlandsgeheimdienst FSB und dem Militärnachrichtendienst GRU unterhalten.
Kann man ja mal ins Blaue hinein behaupten einfach ;-) Sehr geil, dass muss ich sagen, vom Fachmann für Kenner! Bestimmt wird sich kein Leser an die Fakten erinnern:
Der vermeintlich gezielte Cyberangriff auf den Bundestag war wohl keiner: Das BSI spricht in einer aktuellen Stellungnahme von einer mit schädlichen Werbebannern infizierten Webseite, die Abgeordnete einem Drive-by-Angriff aussetzten.