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Der Faktenfinder liebt RubikonKopfschütteln im Spiegel der Gesellschaft

Fassen wir mal zusammen

Hillary Clinton nimmt für ihre Stiftung Geld von Qatar und Saudi-Arabien (und von der deutschen Bundesregierung). Um ihren politischen Gegner Trump zu diskreditieren, bezahlt ihre Partei eine Schmutzkampange, die mit Lügen und Fälschungen arbeitet. Gleichzeitig lässt sie die Vorwahlen fälschen, so dass sie Kandidatin wird. Bis heute manipulieren die Qualitätsmedien mit, und verbreiten ihre Lügen, obwohl die Wahrheit längst ans Tageslicht der Öffentlichkeit gekommen ist. Da ihre E-Mails öffentlich geworden sind, kann man über das Kontaktenetz dort sehr gut nachvollziehen, welche Medienvertreter an den Fälschungen beteiligt sind. Und dann hat ihre Partei noch nach Kräften gefördert und mitmanipuliert, dass Donald Trump der Gegenkandidat geworden ist, weil man dachte, das sei der schwächste der republikanischen Kandidaten. Das einzige, was ihr mit solchen Methoden nicht geglückt ist, war dann tatsächlich der Wahlsieg zur Präsidentin.

Man ist geneigt zu sagen: Zum Glück. Wenn da besagter Gegenkandidat nicht wäre, den man nun als Präsidenten ihr mit verdankt…

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