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Syrien, Kurdistan und das große Schachspiel

Titelbild

Teil 2: Wenn Familienclans zu große Imperien bauen wollen.

Im ersten Teil dieser Artikelserie über Syrien, Kurdistan und das große geopolitische Schachspiel berichtete ich über die Gefahr, die von einem unabhängigen neuen Staat „Kurdistan“ ausgehen könnte, und welche Mächte exakt daran Interesse haben. In diesem Teil will ich die nach diesem Artikel entstandenen Situationen beschreiben, die einen Hoffnungsschimmer für zukünftigen Frieden in der Region darstellen. Ein Familienclan wird in seine Schranken verwiesen, viele Menschen im Irak haben begriffen, wer ihr Freund und wer ihr Feind ist. Durch die Bedrohung der Länder Syrien, Irak, Iran und nun auch Libanon, durch die Großmächte, Israel, die Golfdiktaturen und die von ihnen unterstützten Terroristen, entwickelt sich in der Region ein bisher in diesem Maße nicht existentes Gemeinschaftsgefühl, über angebliche religiöse Konfliktgrenzen hinweg. Ein neuer Nationalismus, besser genannt Regionalismus beginnt Fuß zu fassen, und die „Teile und Herrsche Politik“ der alten Kolonialmächte zu durchkreuzen.

Den Artikel gibt's im Rubikon. ¬