Rassismus in Deutschland – Ist der Ruf erst ruiniert
Ost wie West sind mittlerweile vereint im Rassismus – nur ist das Etikett Nazi den Menschen im Osten der Republik zunehmend egal.
Die Analyse gibt's hier. Und sie geht fehl. Denn mit schweizer Geld finanziert, wurde und wird hier eine breitflächige PR-Kampagne in den Sozialen Medien gefahren, um Rassismus und Kulturchauvinismus hoffähig zu machen. Die Neonazi-Ideologie der sogenannten “AfD” wird offensichtlich von PR-Profis manipuliert, und gesteuert kommuniziert. Dabei weden die sozialen Medien von Propagandisten und ihren Sockenpuppen regelrecht geflutet. Ihre Kampdfbegriffe (“Linksfaschismus”, “Nazikeule”, etc.) und Argumentationslinien sind fein säuberlich konstruiert und aufeinander abgestimmt. Sie werden getestet, und dann bei Erfolg breitflächig angewandt. Man sieht es beispielsweise im Heiseforum, wenn alle anwesenden Nazi-Trolle gleichförmig die Argumentation wechseln, sobald eine neue Anweisung kommt. Die Nazi-Trolle sind auch gezielt thematisch plaziert. Wird die Entscheidung getroffen, dass beispielsweise ein Telepolis-Artikel unwichtig ist, treten sie überhaupt nicht auf. Wird dagegen ein Thema für wichtig erachtet, um Neonazi-Ideologie hoffähig zu machen, so ist sofort der gesamte Schwarm da und hetzt, was das Zeug hält.
Den Leuten ist also gerade nicht das Etikett “Nazi” “zunehmend egal”. Das Gegenteil ist der Fall. Damit Rassismus und Kulturchauvinismus bis hin zu Mordaufrufen gegen das teilweise noch vorherrschende Tabu kommuniziert werden können, wird mit grossem Nachdruck und mit einigem an Geldeinsatz professionell daran gearbeitet, die letzten Tabureste zu entfernen, um endlich wieder ungebremst verhetzen zu können. Es ist dafür ganz im Gegenteil nicht etwa “egal”, sondern unbedingt notwendig, dass man dafür das Etikett “Nazi” loswird. Und deshalb gibt es immer sofortigen, massiven Einspruch, sobald rassistische Hetze korrekt als solche, sobald Neonazis korrekt als Nazis bezeichnet werden.