Finanz-Fröschin Ann Kermit von MasterCard: “Der Sumpf muss immer schön feucht gehalten werden!”
Eine Mastercard-Managerin behauptet, dass die Zahlung per Karte nicht nur für reiche, sondern auch für arme Menschen von Vorteil ist. Ann Cairns, die im Vorstand des Kreditkarteninstituts sitzt, sagte der „Süddeutschen Zeitung“: „Bargeld diskriminiert die Armen“.
Den Bericht gibt's hier. Jaja, Bargeld diskriminiert die Armen. Mastercard will allen Menschen helfen. Und die Erde ist eine Scheibe.