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Wahl braucht Alternativen

Während Medien die öffentliche Aufmerksamkeit auf die Bundestagswahl zu lenken suchen, verhält sich das Volk, von dem doch alle Staatsgewalt ausgeht, dem Großereignis gegenüber geradezu gleichgültig. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis erhofft sich von der Wahl niemand einen Einfluss auf Ziele und Richtung der Politik. (Werden meine Freunde dennoch wählen gehen?) Dieser Personenkreis ist nicht repräsentativ – oder doch? Laut Statistik ist gerade mal ein/e BürgerIn von 25 (also vier Prozent) der Überzeugung, Wahlen könnten die Richtung der Politik in starkem Maß bestimmen. Die überwältigende Mehrheit von 96 Prozent vertritt dagegen die Meinung, durch Wahlen könnte man nur ein wenig oder gar nichts bestimmen (vgl. das Statistik-Portal Statista). Und die Befragten vertreten zu 74 Prozent (CDU/CSU-Anhänger: 76 Prozent!) den Standpunkt, internationale Finanzmärkte hätten in Deutschland eher das Sagen als die Politik. Also keine gute Ausgangsposition für die Parteien, denn das Wahlvolk kann ja nicht die internationalen Finanzmärkte wählen – oder abwählen.

Die Analyse gibt's hier.