Nachrichten im Vergleich: Die Kenianische Regierung hat für die anstehenden Wahlen prophylaktisch 1.2 Millionen Wahlzettel mehr drucken lassen – Mitarbeiter von Kenias Wahlkommission ermordet
Den Bericht über's leichte Mehrdrucken gibt's hier, den über den Mord hier. Daraus:
Es bestehe kein Zweifel, dass Christopher Msando gefoltert worden sei […] Am Montag wollte die Wahlkommission das digitale Wahlsystem testen.
Passend dazu: Hochrangiges Mitglied der kenianischen Wahlkommission tot aufgefunden:
Hintergrund ist die Nachricht, dass Chris Musando, als IT-Direktor der Wahlkommission IEBC unter anderem für die Server zur Stimmauszählung verantwortlich, offenbar erschlagen wurde.