Bewerbung um einen Eintrag im steuerfinanzierten grünen Pranger
Hiermit gebe ich mich als glühender Antifeminist nach den Maßstäben der grünen Heinrich-Böll-Stiftung zu erkennen und bewerbe mich um einen Eintrag in deren Online-Pranger „Agent*In“ für solche widerwärtigen Menschen. Gleichzeitig rege ich an, zu prüfen, ob man dieser Organisation nicht irgendwie das Steuergeld entziehen kann und fordere alle anständigen Grünen auf, sich öffentlich zu distanzieren.
Das Gunda-Werner-Institut der aus Steuergeldern finanzierten Heinrich-Böll-Stiftung hat laut einem Bericht der Süddeutschen damit gerechnet, dass es heftige Kritik daran hageln würde, dass es eine Liste von Leuten und Institutionen zusammenstellt und publiziert, die sich angeblich antifeministischer Haltungen schuldig gemacht haben. Das Institut hat es trotzdem getan, und die Stiftung hat das Ergebnis trotzdem online gestellt, obwohl es nicht nur mehr als fragwürdig, sondern auch noch ausgesprochen dilettantisch gemacht ist.
Den Bericht gibt's hier. Den Internet-Pranger findet Ihr hier.