Valerian – Die Stadt der tausend Planeten (Regie: Luc Besson)
Am Ende guckt man mindestens verdutzt aus der Wäsche und fragt sich, um was es bitte ging in den mehr als zwei Stunden Kino, mit denen man grad vollgestopft worden ist. Man darf also streiten, ob diese Comic-Adaption eher zur Kategorie cineastischer Schrott gehört – oder doch als Geniestreich des Science-Fiction-Genres zu feiern ist. Um es gleich zu sagen: die Wahrheit liegt, wie so oft, in der Mitte.