Wir fassen zusammen
In der zweitgrößten Stadt unseres Landes, die aufgrund eines Treffens von 20 Staatenlenkern einem Heerlager und einem Hochsicherheitskomplex gleicht, können große Gruppen von Hooligans über Stunden hinweg ungestört durch innerstädtische Viertel marodieren.
Die gesammelte Überwachungstechnik des neudeutschen Orwellstaates versagte offenbar dabei, ausländische Gewalttäter an der Einreise und deutsche Gewalttäter am Betreten der Stadt oder ihrem zerstörerischen Tun zu hindern.
Mit 20.000 Polizisten, Abordnungen sämtlicher Spezialeinheiten, Räumpanzern, Wasserwerfern und 20 Hubschraubern im Dauereinsatz ist es anschließend nicht möglich gewesen, diese Truppen zu orten, zu stoppen oder gar festnehmen.
Möglich war allerdings, friedliche Demonstranten stundenlang an der Grenze festzuhalten, Zeltplätze zu stürmen, friedlich Feiernde mit Wasserwerfern anzugreifen, genehmigte Demonstrationen zu sprengen und Häuser mit dem SEK zu stürmen.
Manches geht halt.
Und anderes geht nicht.
Was in Hamburg passiert ist – geht gar nicht.
Mir zum Beispiel: nicht in den Kopf.
(Quelle: facebook.com/Prinz.Chaos)