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Gabriel in den USA: Werden US-Drohnenangriffe thematisiert? Was ist mit Ramstein?Günter Grzega (Gemeinwohl-Ökonomie)

Liebe statt Krieg!

Titelbild

Auf dem „Pax Terra Musica“-Festival wird für den Frieden gesungen und getanzt. Gerade egalitäre und notwendige Ansätze wie dieser werden von den Mächtigen diskreditiert und bekämpft.

„Egal, ob Du aus Europa oder von weiter weg kommst. Egal, ob Du Eingeborener oder Einwanderer bist. Egal, ob Du Frauen liebst oder Männer, ob Du Deine Haare färbst oder Dreadlocks hast, ob Du Designer-Klamotten trägst oder im Second-Hand-Laden einkaufst. Egal, wie viele Arme der Gott hat, an den Du glaubst, und ob Du überhaupt an höhere Wesen glaubst. Solange Du für den Frieden zwischen allen Menschen auf der Welt bist, wollen wir mit Dir tanzen! (…) Vom 23. bis 25. Juni 2017 werden wir auf dem alten Flughafengelände in Niedergörsdorf ein unüberhörbares Zeichen für die LIEBE und für den FRIEDEN setzen.“ Das schreiben die Initiatoren des Pax Terra Musica-Friedensfestivals auf ihrer Webseite und präsentieren ein großartiges Konzept, das – wohl ob der von ihm ausgehenden Kraft – von gewissen Kreisen bereits im Vorfeld gezielt zu diskreditieren versucht wird. Wer sind diese Menschen? Was treibt sie an? Und was halten sie von der gegen sie in Stellung gebrachten „Kritik“? Diesen Fragen ging Florian Ernst Kirner im Interview mit Malte Klingauf und Marie Hohensee vom Orga-Team des Festivals nach.

Den Artikel gibt's im Rubikon.