Cum-Ex-Geschäfte: Der Staat ist keine Kuh, die man melken darf
Das Hin und Her mit Aktien war so kunstvoll konstruiert, dass sich die beteiligten Banken und Aktienjongleure nicht als Kriminelle, sondern als Finanzkünstler betrachten. Neue Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft laufen nun darauf hinaus, dass die Künstler sich bandenmäßig verabredet haben um den Staat auszunehmen; Geschäfte wurden angeblich einzig und allein zu diesem Zweck geschlossen.
Die Analyse gibt's hier. Und bei derselben bleibt einem das “fröhliche Bankenretten” im Halse stecken.