Sklavenhandel in Libyen: Ein Flüchtling kostet ab 200 Dollar
Sie werden vergewaltigt, müssen schwere Arbeiten verrichten oder anschaffen gehen: Immer wieder fallen Flüchtlinge in Nordafrika skrupellosen Sklavenhändlern in die Hände. Die IOM spricht von regelrechten “Sklavenmärkten”.
Den Bericht gibt's hier. Die EU finanziert in Libyen Konzentrationslager für Flüchtlinge, siehe z.B. diesen Bericht.