Der zweite Tote diese Woche in Griechenland – wegen Personalmangels bei Krankenwagenfahrern
Natürlich gibt es in Griechenland listenweise Leute, die sich um einen solchen Job reissen würden. Schäuble und seine Exekutoren jedoch zwingen zu weiteren “Sparmassnahmen”. Und so spart Griechenland sich wörtlich zu Tode:
Two deaths occurred in a less than a week because it took ages for the ambulance to reach the people in urgent need of medical care. A man died of heart attack on Monday because there was no driver available for the ambulance of the health center in the area.
The only ambulance that could take the man to a hospital was parked in another health center in Polygyros located 80 km away. The drive through the roads of Halkidiki, from Polygyros to Nea Skioni in Kassandria would need one and a half hour.
«Zwei Todesfälle sind innerhalb weniger als einer Woche bereits zu beklagen, weil es eine Ewigkeit dauerte, bis ein Krankenwagen diejenigen erreichte, die dringend auf medizinische Hilfe angewiesen waren. Am Montag starb ein Mann an einem Herzanfall, weil bei der lokalen Poliklinik kein Fahrer verfügbar war.
Der einzige Krankenwagen, der den Mann zu einem Krankenhaus fahren konnte, parkte ungefähr 80 km entfernt bei einer anderen Poliklinik in Polygros. Die Fahrt über die Strassen von Halkidiki, von Polygros nach Nea Skioni in Kassandria würde eineinhalb Stunden dauern.»
Schäuble hätte die beiden Menschen genausogut eigenhändig umbringen können. Das “fröhliche Bankenretten” bleibt mir hier im Halse stecken.