“Kommentar AfD und Meinungsfreiheit: Die eigenen Regeln beachten”
In der olivgrünen TAZ fordert Klaus Hillenbrand, “AfD”-Veranstaltungen an Universitäten nicht zu blockieren.
Dafür habe ich vollstes Verständnis. Wir sollten nun wirklich einmal an Universitäten diskutieren, ob “linksextreme Lumpen” von “deutschen Hochschulen verbannt werden” müssen, und Studenten statt eines Studienplatzes besser “praktischer Arbeit zugeführt werden”, wie es der sachsen-anhaltinische “AfD”-Führer Poggenburg fordert. Schliesslich müssen, und ich zitiere Poggenburg weiter, wir dabei mithelfen, “die Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden”, oder?
Wie Autor Hillenbrand es ausdrückt: “Anders als bei der NPD handelt es sich nicht um Neonazis” bei der “AfD”. “Allenfalls rechtsextreme Versatzstücke” will er ausgemacht haben.
Das war doch bei Adolf Hitler auch nicht anders. Gut, derselbe hatte vielleicht auch die einen oder anderen “rechtsextremen Versatzsstücke”, aber er war z.B. Vegetarier und sehr tierlieb!