Wie bei „Minority Report“: IT-Programm soll Straftaten von Gefährdern prognostizieren
Entwickelt wurde „Radar“ wie gesagt in der Schweiz. Dort dient es dazu, Gewalttäter, die in Haft sitzen, zu bewerten. Es geht um Prognosen, ob sie nach ihrer Freilassung erneut Straftaten begehen werden, ob man sie also bedenkenlos gehen lassen kann oder nicht. Das BKA hat das Programm im Hinblick auf Islamisten fortentwickelt. Und es hat damit begonnen, jeweils wenige Mitarbeiter von Landeskriminalämtern darin zu schulen.
Sie verstehen einfach nicht, weshalb das nie funktionieren kann. Den Bericht gibt's hier.