Ja, sowas: amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass “anonymisierte Nutzerdaten” in Wirklichkeit gar nicht anonym sind!
As companies and governments increasingly hoover up our personal data, a common refrain to keep people from worrying is the claim that nothing can go wrong -- because the data itself is "anonymized" -- or stripped of personal detail. But time and time again, we've noted how this really is cold comfort; given it takes only a little effort to pretty quickly identify a person based on access to other data sets.
«Nachdem Unternehmen und Regierungen immer mehr Personendaten sammeln, wird gemeinsam das Lied von der Anonymisierung gesungen. Es wird einfach die Behauptung aufgestellt, nichts könne schiefgehen – weil die Daten ja schliesslich “anonymisiert” werden – und von den Namen und Adressen getrennt. Aber wieder und wieder müssen wir feststellen, dass das nur ein schwacher Trost ist, da es nur wenig Mühe kostet, um recht schnell jede beliebige Person durch Kombination mit anderen Daten erneut zu identifizieren.»