Die Linke in den USA ist geblendet – sie hat gar nicht verstanden, dass Obama eine Wallstreet-Marionette war
Immer noch scheint sie auf den Präsidentendarsteller herein zu fallen. Völlig kritiklos nimmt sie Drohnenmorde, Neokolonialismus, Folter, Destabilisierungs- und Kriegspolitik und die Unterstützung des radikalen politischen Islams hin, bis zur Vernichtung der US-Industrie und ihrer Auslagerung in Länder, in denen die Arbeiter wie Sklaven gehalten werden.
Auch nach Millionen von Toten und listenweise Beweisen für das Unterstützen der Islamisten von Al Qaida und “Islamischem Staat” durch Katar und Saudi Arabien, sieht die US-Linke scheint's immer noch gar kein Problem im verbrecherischen Handeln der Clinton-Foundation. Wenn man mich fragen würde, wer der grössere Macho ist – Bill Clinton oder Donald Trump – so wollte ich besser keine Wahl treffen müssen. In Sachen Massenmord dagegen wäre die Antwort völlig klar: dieser Präsident wird nur noch von Bush und derselbe nur noch von Obama in dieser ganz speziellen Disziplin übertroffen.
Die US-Liberals erscheinen als bankrott; sie sind völlig unterwandert und umgedreht. Da unterscheiden sie sich wohl in gar nichts von so mancher europäischer, ehemals linker Partei.