Propaganda über Propaganda über Propaganda
Ich liebe Selbstreferenzielles ;-) Das Interview gibt's hier. Daraus:
Sie machen aus Ihrer Befangenheit gegenüber RT kein Geheimnis. Im Medienmagazin "Journalist" bringen Sie den Sender, die Partei Die Linke und die Friedensbewegung zusammen. Die Leute bei RT würden zu ihrer Arbeit stehen. Sie fragen sich auch, "ob man mit RT im Lebenslauf weit kommt". Vertreten Sie Ihre Arbeit auch oder geht es Ihnen, wie angedeutet, primär um die Karriere, weniger um die Wahrheit?
Martin Schlak: In dieser Frage verwechseln Sie Anfangsverdacht mit Befangenheit. Es gab einen Anfangsverdacht, aber keine Befangenheit meinerseits. Es ging mir immer um die Wahrheit. Ich weise darauf hin, dass mein Text selbst von der "RT"-Redaktion mit den Worten "Fairness und Ehrlichkeit" bedacht wurde.
Aber natürlich ;-) Treffer, versenkt dazu: Anja Böttchers Kommentar. Siehe dazu auch die Stellungnahme von RT-Deutsch zum Vorfall.