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“Ich hab heute mit Menschen gesprochen, die dort in Flüchtlingsunterkunft mit dem Verdächtigen Anis Amri gelebt haben”Legal Eyes

Am 3. Dezember 2015 sei der Kreis Kleve nach eigenen Angaben “informell telefonisch darauf hingewiesen worden, dass Herr Amri im Fokus der Sicherheitsbehörden steht”.

Auf dem Handy des mutmaßlichen Berliner Attentäters wurden Daten gefunden, die Verbindungen in die Schweiz offenlegen. Die Bundesanwaltschaft Bern ermittelt.

Den Bericht gibt's hier.