Noch gibt es überlegte Kommentare zu Köln, sogar bei “Don Alphonso”
„Und wenn wir jetzt anfangen müssen,... …uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen gute Miene zu dem bösen Spiel zu machen, dann ist das nicht mein Land.“ (© FakeZitat.com)
‚Nafris‘ sind natürlich keine Nordafrikaner (das hätte schon etwas Vorverurteilendes und Diskriminierendes), sondern ’nordafrikanische Intensivtäter‘. Nach den Ermittlungen zu Silvester 2016 kennt die Polizei eben die Szene und ihre Pappenheimer. Das ist so wie damals in Hamburg, als die Ordnungsmacht den ‚Schwarzen Block‘ einkesseln ließ…gab deswegen ja auch eine Menge Geheule.
Apropos Spiel: Solche ‚Szenen‘ und Gruppierungen neigen zu einer Form des Spiels mit den Sicherheitsorganen. Das erklärt auch, warum die Nafris schon wieder angerückt sind. Sie wollten eben testen, wie ernst es die Staatsmacht wirklich meint.
Zu Silvester 2016 waren in ihrer Wahrnehmung 130 Pussies auf Kölns Straßen und sie konnten machen, was sie wollten. Wer konnte wissen, ob die 1400 zusätzlichen Beamten für 2017 nicht auch Pussies waren. Und selbst wenn nicht: Vielleicht würde sich ja doch eine Gelegenheit zu einem schnellen Griff ergeben – eine Trophäengeschichte, mit der man hinterher als echter Mann prahlen könnte. Sollte man etwa in der öden Unterkunft sitzen und sich langweilen, den letzten Schluck Doppelkorn kippen und am letzten Joint-Stummel ziehen? Dann doch lieber eine bisschen Räuber und Gendarm spielen – scheiß drauf, was die bleichen Kartoffeln denken würden.
Mein Dank gilt allen Beamten, die diese Gedanken-Spiele so souverän durchkreuzt haben. Für Sie würde ich sogar doppelten ‚Soli‘ zahlen. Ich kann mir vorstellen, dass die Nafris sich morgens um fünf enttäuscht in den Schlaf gewälzt haben…
(Quelle: Kommentar des Lesers “Koljakin”)
Die Hetze geht derweil ununterbrochen weiter. Es gilt, 1.6 Milliarden Muslime auf 2.3 Milliarden Christen zu hetzen – zur Etablierung des Ewigen Krieges. Wie praktisch da die Nafri-Kasperchen sind!