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Astronomen analysieren Halo der elliptischen Radiogalaxie Centaurus A und fördern dabei Überraschendes zutage

Centaurus A

Zu ihrem Erstaunen und entgegen dem gängigen Modell fand ein internationales Astronomenteam mit dem Weltraumteleskop Hubble am äußersten Rand der aktiven Radiogalaxie Centaurus A Sterne mit einem hohen Anteil schwerer Elemente, von denen die meisten nur in eine Richtung verteilt waren. Der Halo erstreckt sich ungewöhnlich tief ins All. Der Grund für diese Anomalie könnte mit einem Galaxien-Crash zusammen hängen, der sich vor kosmo-archaischer Zeit zugetragen hat und bei dem Sterne aus der Scheibe der Spiralgalaxie in den äußeren Halo von Centaurus A katapultiert wurden.

Den Bericht und weitere Bilder gibt's bei Telepolis.

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