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News. Journal. Whatever.

Was auffällt: Auch die Grünen bringen keine inhaltlichen Argumente auf KritikAuf die Meldung kommt Ihr nie, die völlige Überraschung, es wird Euch alle vom Stuhl hauen: Flughafen in spe BER wird wider Erwarten teuerer, und zwar noch ein kleines (nur ein kleines) Milliärdchen ;-)

„Ich hätte nie gedacht, dass so eine schrille Art der politischen Kommunikation 100 Jahre nach Ausbruch des 1. Weltkrieges möglich ist“

Tage später verkaufte uns die Tagesschau um 17:30 Uhr den Abschuss eines syrischen Kampfhubschraubers aus dem Vorjahr als Militäraktion in der Ukraine. Auch hier sorgte ein YouTube-Video für Aufklärung. Am 30.05.2014 musste die Redaktion aufgrund der überwältigen Beweislast zurückrudern. Das verdanken wir nicht der Einsicht der ARD, sondern der ausgezeichneten Arbeit der Person, die das Video hochgeladen hat.

Lassen sich solche Vorfälle nur gelegentlich nachweisen, so ziehen sich einseitige, pro-ukrainische, anti-russische Beiträge durch die ganze Berichterstattung. Und das behaupten nicht Verschwörungstheoretiker, sondern sogar einige Redakteure der ARD selbst. Mittlerweile breiter bekannt sind die Kritik im NDR-Medienmagazin ZAPP und die Schelte der ehemaligen Moskaukorrespondentin Gabriele Krone-Schmalz. An Korrespondenten wie Golineh Atai prallt das ab. Diese Journalisten weisen alles von sich und blocken sogar Kritiker auf Twitter. Und diese Missachtung der Beitragszahler, schlimmstenfalls ihre Diffamierung als „Putin-Versteher“, ist meines Erachtens typisch für das Verhalten vieler Medienvertreter.

Das Interview mit dem Publizisten und Ex-NATO-Mitarbeteiter Stefan Slaby gibt's im Hintergrund.

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