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8,50 Euro pro Stunde schützen Vollzeitbeschäftigte nicht vor »Hartz IV«Wladimir Putins Regierungserklärung zur Ukraine und der Krim vom 18. März 2014

Deutsche Unternehmen haben das Regime in Syrien mit Bauteilen und Stoffen für Chemiewaffenfabriken beliefert.

Das zeigt nach Informationen von SZ und NDR ein vertraulicher Bericht der Organisation für das Verbot chemischer Waffen. Die Namen dieser Firmen aber werden nicht veröffentlicht.

Den Bericht hat die Süddeutsche. Siehe auch den Hintergrundbericht auf German Foreign Policy.

Die Bundesregierung kann leider, leider nicht sagen, welche Firmen da mit drinhängen. Geht nicht, wegen, äh, Dings. Ich meine natürlich “Geschäftsgeheimnisse”. Ja, nee, is klar! Dass da mal wieder deutsche Schlapphüte reinverstrickt sind, nämlich die vom Bundesnachrichtendienst, ist bestimmt reiner Zufall.

Es geht übrigens um Sarin. Der Tod ist ein Meister aus Deutschland.

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