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Internetüberwachung: Spionage mit Schweizer HilfeDie Zuschauer sind da

Heute blogge ich mal ein wenig aus dem Teatr Polski während der Vorstellung

Die Stimmung ist wie immer – die Schauspieler tigern auf und ab und rezitieren ihren Text. Giulin macht sich warm für seine Stunts. Leider wurde uns für eine andere Aufführung der Beamer geklaut. Das machte unsere Übersetzerin Iwona verständlicherweise nervös – schliesslich fährt sie die Untertitel der deutschen und schweizerdeutschen Dialoge mit dem Ding. Der neue kann leider nicht genug rauszoomen. Also haben wir die Powerpoint mit den Untertiteln in der Schrift angepasst. Jetzt geht aber alles.

Ich sitze hier in der ersten Reihe. Unser Inspizient Mattheu ist durch, und ich hab auch meine übliche Checkliste abgehakt: HDMI-Adapter für's Laptop, Bildschirmtest, Adaptertest HDMI auf iPad (damit steuern wir die Drohne). Mein Sony-Laptop steht bereit, und hat Iwonas Text, wenn man aufklappt. Von mir aus kann's also mal wieder losgehen ;-)

Ola hab ich eben noch mit den einklappbaren Rollschuhen geholfen. Die klemmen hin und wieder ein Bisschen. Unsere Techis haben den Rest wohl im Griff inzwischen. Schnell noch den Eingangskanal für den linken Bildschirm umstellen, dann kann es eigentlich losgehen. Die Drohne liegt aufgetankt und getestet bereit.

Gleich wird der Inspizient reinkommen, und feststellen, dass alles bereit ist. Dann ertönt die Klingel, und die Dame vor der Tür öffnet den Einlass. Es klingelt…

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