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Angela Merkel – die erste lupenreine Postdemokratin im KanzleramtWer Algorithmen von der NSA nimmt, kommt darin um

So ist sie, die schöne neue neoliberale Welt: Taschengeld statt Gehalt

Als der Bundestag am 24. März 2011 dafür stimmte, die Wehrpflicht abzuschaffen, war die Aufregung groß. Neben der Wehrpflicht war damit auch das Ende des Zivildienstes besiegelt. Familienministerin Kristina Schröder (CDU) setzte sich deshalb für die Einführung eines Bundesfreiwilligendienstes ein, um die Zivis in den Alten- und Pflegeheimen in Zukunft durch Bufdis zu ersetzen. Doch während der Zivildienst nur für Menschen bis 27 Jahren offen stand, gibt es beim Bundesfreiwilligendienst keine Altersbeschränkung. Die Folge: Vor allem in Ostdeutschland wird er zum Ersatz für reguläre Beschäftigung.

Weiter geht's auf Telepolis… Übrigens drängt das Arbeitslosenverwaltungsamt darauf, dass Hartz-4-Opfer solche “Stellen” annehmen. Und mit “Drängen” meine ich “Leistungskürzungen”, falls man sich weigert.

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