*oopsie* – da sind ja noch 200 Stunden Film… – Pirat Breyer über Identifizierung im Netz: „Das ist unverhältnismäßig“
Was in der Vatikanbank schiefläuft, fragt Ihr?
Nichts besonderes. Das ehrenwerte Haus finanziert die ehrenwerte Gesellschaft, wie immer. Die Privatbank des Papstes ist eben umtriebig:
Innerhalb von 18 Monaten nahmen sie auf einem Konto der US-Bankfiliale J. P. Morgan in Mailand von 2009 an Transaktionen im Umfang von über 1 Milliarde Euro vor. Doch sie zeigten sich sowohl gegenüber den Staatsanwälten als auch gegenüber J. P. Morgan wenig auskunftsfreudig über Herkunft und Bestimmung der Riesensummen. J. P. Morgan wollte mit den Bankern nichts mehr zu tun haben – und kündigte 2012 das Konto.
Nicht schlecht, das muss man erst einmal hinkriegen: für JPMorgan Chase zu korrupt sein ;-)
publiziert Tue, 02 Jul 2013 17:52:01 +0200 #katholi #korruption #mafia