Der Damm hat 15m – und das Wasser steht über 14,90m – Polizei gegen Journalisten bei Blockupy: Mit Wucht in die Kamera
Studie zu NS-Verbrechen: Schneller mehr Geld
Die nationalsozialistische Finanzbürokratie raubte Juden nach 1933 systematisch aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Finanzministeriums.
Das berichtet die TAZ. Einer der Haupttäter damals war übrigens SS-Untersturmführer Hanns-Martin Schleyer, als Büroleiter des Präsidenten Bernhard Adolf zuständig für die “Entjudung” des “Reichsprotektorates Böhmen und Mähren” – siehe dazu auch Herrenmensch in Prag: Schleyers erste Karriere.
Nach letzterem ist heute sogar ein Preis benannt. Der wird vergeben für “Verdienste um die Festigung und Förderung der Grundlagen eines freiheitlichen Gemeinwesens”, gestiftet von der Daimler AG. Zuletzt bekommen hat ihn Nestlés Ex-Generaldirektor Helmut Maucher, Schöpfer des Begriffes des Wohlstandsmülls für Verbraucher, die nicht arbeiten.