Das Drama von Boston entgleiste zur schamlosen Hollywood-Action-Inszenierung
Der zweite, 19-jährige mutmaßliche Attentäter von Boston ist gefasst worden. Das ist gut. Denn das schreckliche Attentat auf die Teilnehmer und Besucher des Bostoner Marathon kann nur von Menschen begangen worden sein, die sich in eine kranke Gedankenwelt verirrt haben und gemeingefährlich geworden sind. Auch wenn dadurch nichts wieder gut gemacht werden kann, so mussten sie gefasst werden.
Wie das aber ablief, das kritisiert Stefan Eichner auf Querschüsse.