Die Würde des Menschen ist unauffindbar – Zur Reise eines öffentlichen Soziologen durch das Land der Tafeln und Suppenküchen
Was haben der Genfer See, Castrop-Rauxel, ein Sammellager für Asylbewerber in Bayern, eine Suppenküche in Thüringen und ein Sozialkaufhaus an der belgischen Grenze gemeinsam? Es sind Stationen innerhalb der Entstehungsgeschichte des Buches Schamland – Die Armut mitten unter uns, das am 12. April erscheint.
Stefan Selke auf Telepolis schreibt über ein Buch mit viel Wahrheit darin – und über diese Wahrheit.