Neues von der Kinderfickerfront: Studie der katholischen Kirche sieht das Kinderficken durch Priester als meistens ganz normal an
Die "vorgeworfenen sexuellen Übergriffe" der Priester ohne solche Präferenzstörungen seien aus Beweggründen begangen worden, "die sich überwiegend dem normalpsychologischen Bereich zuordnen lassen", erklärte Leygraf. Was darunter zu verstehen ist, sagte der Fachmann allerdings nicht.
Die Süddeutsche berichtet. Die Studie gibt's hier. Ja dann ist ja alles in Ordnung, wenn das gar nicht krankhaft ist. Lassen wir Prof. Dr. med. Norbert Leygraf in seiner Studie selbst zu Wort kommen:
Alter der Betroffenen zum Zeitpunkt der sexuellen Übergriffe
(N = 66):
Anzahl der Geistlichen
Altersgruppen n %
ausschließlich Kinder 16 24.2
Kinder und Jugendliche 15 22.7
ausschließlich Jugendliche 18 27.3
Jugendliche und Erwachsene 8 12.1
ausschließlich Erwachsene 6 9.1
Kinder, Jugendliche und Erwachsene 3 4.5
Priester, die Sex nur mit Erwachsenen haben: 9,1%. Also für mich klingt das ganz normal, wenn man beachtet, wer da gerne “übergreift”; nicht umsonst heisst es: “Nun reich mir Deine Hand, Du schöner, junger Ministrant!”
Beziehungskontext zwischen Betroffenen
und Geistlichen (N = 66)
Beziehungskontext % n*
Gemeinde (z.B. Ministranten, Jugendgruppenleiter) 88 58
Schule 9 6
Internat 6 4
aus Familie des Geistlichen
(z.B. Neffen, Patenkinder) 5 3
ohne Beziehung zum Beruf / zur Familie
des Geistlichen (z.B. Gay-Clubs, Sauna) 11 7