Steinbrück allein – muss nicht sein
Gerade hat mich eine Einladung der SPD-Bundestagsfraktion erreicht. Für Einladungen aus dem "Hohen Hause" bin ich generell sehr dankbar. Diese aber – “Finanzpolitik in Zeiten der Euro-Krise” – hat mich zu einer ausführlicheren, einer ablehnenden Antwort gereizt – auch, weil der Einladungstext aus meiner Sicht Probleme aufzeigt, die der SPD seit längerem anhaften: eine unkritische Haltung und mangelnde Diskussionsbereitschaft gegenüber der inhaltlichen und strategischen Ausrichtung der eigenen Partei und den Personen, die für die gegenwärtige, in meinen Augen schwache Oppositionsrolle der SPD und den allgemein unbefriedigenden Zustand der Partei maßgeblich verantwortlich zeichnen.
Hier daher meine Antwort:
Die Antwort von Thorsten Hild gibts bei Wirtschaft und Gesellschaft.