Papst kritisiert belangloses Geschwätz
Neues von der Kinderfickerfront: Papst Joseph "Benedikt" Ratzinger erklärte in seiner Palmsonntagspredigt in Rom, sein Glaube gebe ihm die Kraft, sich nicht von Kritikern irritieren zu lassen.
Der Glaube an Jesus Christus gebe einem die Stärke, sich "nicht vom belanglosen Geschwätz der vorherrschenden Meinung einschüchtern zu lassen", so der Chef der römisch-katholischen Kirche, einer internationalen Organisation mit 1,147 Milliarden Mitgliedern und 408.000 "Priestern".
Wie SPON berichtet, werden erneut weitere Missbrauchsfälle bekannt; In den USA berichtete beispielsweise die "New York Times", dass gehörlose Jungen, die in den vergangenen Jahrzehnten von einem katholischen Priester missbraucht wurden, vergeblich bei kirchlichen und staatlichen Behörden der USA um Hilfe gebeten hätten.
Belangloses Geschwätz eben.