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Die Staatsschutzakten, die Max Frisch nicht sehen durfteD'oh – jetzt hat der verhinderte Terror-Syrer in der Zelle Selbstmord begangen

Der Sprecher des US-Außenministers musste sich anstrengen, die Feindbilder aufrechtzuerhalten, Saudi-Arabien nicht zu verärgern und die Duldung von al-Qaida in Ost-Aleppo zu übertünchen

John Kirby, der Sprecher des US-Außenministers, hatte gestern während der Pressekonferenz eine schwierige Aufgabe. Schon gleich zu Beginn wurde er gefragt, ob die US-Regierung einen Unterschied zwischen der Bombardierung der Begräbnisgesellschaft in Jemen durch Saudi-Arabien und dem sehe, was Washington den Russen und Syrern in Aleppo vorwirft - abgesehen davon, dass Washington Saudi-Arabien unterstützt, aber nicht Russland und Syrien. Nach Bekanntwerden hatte das Weiße Haus eine Erklärung veröffentlicht, in der es hieß, dass die Unterstützung der saudisch geführten Allianz gegen die Huthi-Rebellen im Jemen keinen "Blankoscheck" darstelle. Mit größeren Konsequenzen wurde aber nicht gedroht.

Den Bericht gibt's hier.

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