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Dresden vor dem 3. Oktober: Bauzaun in den KöpfenDresden ist bereit für den Tag der deutschen Einheit – Die Landesregierung hat unverändert große Angst vor “linken” Demonstranten

Das Pentagon bezahlte für Fake-“Al Qaida”-Videos

Interessanterweise für Videos pro und contra Al Qaida:

Fake News and False Flags

How the Pentagon paid a British PR firm $500 million for top secret Iraq propaganda

The work consisted of three types of products. The first was television commercials portraying al Qaeda in a negative light. The second was news items which were made to look as if they had been “created by Arabic TV”, Wells said. […] It would be voiced in Arabic and distributed to TV stations across the region, according to Wells. […]

The third and most sensitive program described by Wells was the production of fake al Qaeda propaganda films.

«Die Arbeit bestand aus drei Sorten Produkten. Die erste waren TV-Werbespots, die Al Qaida in einem negativen Licht zeigten. Die zweite waren Nachrichtenbeiträge, die den Eindruck erweckten, als hätte man Teams ausgesandt, um Videos mit schlechter Qualität von Al-Qaida-Bombenanschlägen zu filmen, und sie dann so zu bearbeiten, wie man es von einem Nachrichtenbeitrag von einem “arabischen Fernsehkanal” erwartet, erläutert Wells. […] Die Beiträge wurden dann auf arabisch mit Ton versehen und bei Fernsehsendern in der ganzen Region plaziert, so Wells. […]

Als drittes und fragwürdigstes Programm beschrieb Wells die Produktion von fingierten Al-Qaida-Propagandafilmen.

Die ganze öffentliche Diskussion über und von Al Qaida scheint also zu einem guten Teil vom US-Geheimdienst zu stammen ;-) Interessant wäre nun wiederum zu wissen, wer eigentlich das IS-Hochglanzmagazin “Dabiq” macht, und wo deren Filme herkommen. Ich rate mal: aus Saudi-Arabien?

(via Hackernews)

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